Nach Monaten anhaltender Trockenheit- in den Medien wurde schon mehrfach eine 'außergewöhnliche Dürre' für unsere Region beklagt- regnet es nun endlich, und das seit Tagen.
Im Wald erwachen Moose und Flechten wieder zum Leben, Rinnsale werden zu Bachläufen und streben der Prüm zu. Ein paar Unentwegte- Alfred Blasen, Peter Husch, Günther Faust, Anja und Peter Bilstein- hatten sich verabredet, um einem alten Fußweg- einem Gondelweg- nachzuforschen. Ein paar Impressionen von heute Morgen:
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| Eine Treppe, die lange Zeit eine der direktesten Verbindungen von der Prümerburg nach Prümzurlay war- und heute nur noch in einen vergessenen Hang-Garten führt
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| Hier führte einmal ein Weg entlang, und Peter Husch erinnert sich, dass da auch mal ein Garten war | 
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| Ein alter Apfelbaum, den der Wald eingeholt hat- Günther Faust erkennt ihn mit geübtem Blick sofort | 
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| Das Holz und die Zeit vergeht | 
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| Erst auf den zweiten Blick verrät der weiße Stein, dass er keiner ist. | 
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| Die Natur kann Michelangelo das Wasser reichen. | 
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| Nur eine Frage der Zeit: Die Weide hat das Wurzelstück hochgenommen. | 
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| Zauberhafte Flechten | 
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| Auf dem Rückweg glaubt man auch gerne mal an Gnome, Zwerge oder Feen... | 
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| ...Wohnraum dafür gibt es allenthalben. | 
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| Schachtelhalm | 
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| Blick vom Mittelweg zum Ferschweiler Plateau. | 
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| Vor wenigen Tagen war es hier noch staubtrocken. | 
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| Jetzt geht es eilig zur Prüm hinunter. | 
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| Für die wilden Himbeeren kam der Regen gerade noch rechtzeitig. | 
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